Die Hans Rosenthal – Elf
Die Ursprünge der Hans Rosenthal-Elf liegen in einer Fußball-Freizeitmannschaft, die im Jahre 1950 von einigen fußballbegeisterten Berlinern gegründet worden war. Zu den Spielern der ersten Stunde gehörten damals Hans Rosenthal, Wolfgang Gruner, Heinrich Riethmüller und Wolfgang Neuß.
Wenig später schlossen sich die Freizeitkicker als „Prominenten-Elf“ dem Berliner Traditionsverein Tennis Borussia Berlin an und nahmen zu wohltätigen Zwecken an Freundschaftsspielen und -turnieren teil.
Nach dem Tode von Hans Rosenthal wurde die Prominentenmannschaft 1987 in „Hans-Rosenthal-Elf“ umbenannt.
Heute gehören namhafte ehemalige Bundesligaspieler und Persönlichkeiten aus Kultur, Wirtschaft und Politik zur Hans-Rosenthal-Elf. Durch ihre Teilnahme an karitativen Fussballspielen tragen alle Mannschaftsmitglieder dazu bei, Geldmittel für die Hans-Rosenthal-Stiftung einzunehmen. Aus den jährlich rund 30 Spielen und dem ausgerichteten „Hans-Rosenthal-Turnier“ konnte der Stiftung für unverschuldet in Not geratene Familien bisher eine Summe von etwa 21.000 €uro zur Verfügung gestellt werden.